Meine frau geht fremd, trauben käse spieße
Ich reagierte automatisch, als hätte ich das schon tausende Male gemacht, und gehorchte ihm willig. Und schon drückte er meinen Kopf mit seinen großen Händen fester gegen seinen Schwanz und fickte mich in den Mund. Er drückte meine Nase gegen seine Schwanzwurzel und meinen Mund gegen seinen Sack. Seine Haare kitzelten meine Lippen und ich öffnete widerwillig meinen Mund. Er stöhnte tief und zuckte -- offensichtlich hatte ich hier einen empfindlichen Punkt getroffen. Er ahnte, was ich wollte und reagierte, spreizte seine Beine auseinander und ging ebenfalls leicht in die Hocke. ”Ahhhhhh, leck mein Loch!” Das war zuviel für ihn. Schnell umfasste ich seine Hüfte und stülpte meinen Mund über seine Eichel. Ochsenpimmel.
Die wirkliche Sensation bildeten jedoch die gewaltigen Brüste, deren Volumen durch schmale Schultern und zierliche Arme noch unterstrichen wurde. Die beiden monströsen Melonen fluteten -- vom eigenen Gewicht wie zu prall gefüllten Säcken gedehnt -- unterhalb der Achseln auseinander. Sie waren von riesigen Warzen gekrönt, um die herum man den diffusen Verlauf einiger Adern als bläuliches Geflecht schimmern sehen konnte. Ich konnte fühlen, wie sich der harte Nippel in meine Handfläche drückte. Der Schock, so plötzlich aus diesem aufregenden Traum gerissen worden zu sein, lähmte für ein paar Sekunden meinen Verstand. „Haben sie mich hierhergebracht?” Ich schnappte geräuschvoll nach Luft und versuchte ein weiteres Mal, meine Hände zu bewegen. „Was soll das? Warum bin ich gefesselt?” Erst jetzt entdeckte ich den Beutel mit klarer Flüssigkeit, der über mir auf einem provisorischen Holzgestell hing. Der dünne Schlauch daraus führte bis zu einer Nadel in meiner Armbeuge. Meine frau geht fremd.Der Vibrator summte laut hörbar in ihrer Ritze. Hastig schob sie die Hand in den Bund ihrer Hose.
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